Artikel „Arztbewertungsportale – Die digitale Macht der Patienten“

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Rechtsanwalt Alexander Unverzagt und Rechtsanwältin Claudia Gips haben einen Artikel zum Thema „Artzbewertungsportale“ verfasst (veröffentlicht in „gynäkologie + geburtshilfe“ Ausgabe 03/2021 im Verlag Springer Medizin).

Patienten orientieren sich bei der Wahl eines neuen Arztes oft an Online-Bewertungen. Der Artikel zeigt die rechtlichen Grenzen von Äußerungen auf Arztbewertungsportalen sowie die taktischen und rechtlichen Möglichkeiten im Umgang mit belastenden Bewertungen auf.

15. Newsletter Kommunikationsrecht

Der 15. Newsletter Kommunikationsrecht ist am 13.11.2019 erschienen.

Rechtsanwälte Claudia Gips und Alexander Unverzagt besprechen 5 gerichtliche Entscheidungen und geben Praxistipps zum Umgang mit diesen Entscheidungen

  1. Unternehmen haften für Rechtsverstöße der Lead-Agentur (LG Frankfurt am Main, Urteil vom 19.03.2019, Az. 3-06 O 5/18)
  2. Markenrechtsverstoß durch Google-Adword-Anzeigen (BGH, Urteil vom 25.07.2019, Az.: I ZR 29/18 – ORTLIEB II)
  3. Zur Kennzeichnungspflicht bei Influencer-Beiträgen (OLG Frankfurt a.M., Beschluss vom 28.06.2019, Az.: 6 W 35/19)
  4. Hinweis „Sponsored Content“ reicht nicht aus, um Beiträge als Werbung zu kennzeichnen (LG Hamburg, Urteil vom 21.12.2018, Az.: 315 O 257/17)
  5. Die gleichzeitige Einwilligung zur Teilnahme am Gewinnspiel und Erhalt von Werbung (OLG Frankfurt, Urteil vom 27.06.2019, Az.: 6 U 6/19)

Anmeldungen zum Newsletter richten Sie gerne an: gips@unverzagt.law

Zusammenarbeit mit Influencern – Beitrag in „pressesprecher“

In der aktuellen Ausgabe des „pressesprecher“ Magazin für Kommunikation (Ausgabe 5/19) befasst sich Rechtsanwältin Claudia Gips mit der Frage, was Unternehmen in der Zusammenarbeit mit Influencern beachten sollten.

Der Beitrag zeigt auf, welche Inhalte in einem Vertrag mit einem Influencer enthalten sein sollten (u.a. zu den Leistungen, Kennzeichnungspflicht, Exklusivität).

14. Newsletter Kommunikationsrecht

Rechtsanwälte Claudia Gips und Alexander Unverzagt besprechen 5 gerichtliche Entscheidungen und geben Praxistipps zum Umgang mit diesen Entscheidungen

  1. Fotografier-Erlaubnis durch den Pächter bei Innenaufnahmen eines Gebäudes (Oberlandesgericht Frankfurt am Main Urteil vom 11.02.2019, Az.: 16 U 205/17)
  2. Influencer müssen nicht jeden Beitrag als Werbung kennzeichnen (Kammergericht Berlin Urteil vom 08.01.2019, Az.: 5 U 83/18)
  3. Grenzen der kommunalen Öffentlichkeitsarbeit in Pressemitteilungen eines Bürgermeisters (Verwaltungsgericht Hannover Urteil vom 22.02.2019, Az.: 6 B 5193/18)
  4. Bewertungsportal darf Gesamtbewertung eines Unternehmens nicht eigenmächtig und intransparent erstellen (Oberlandesgericht München Urteil vom 13.11.2018 – 18 U 1280/16 Pre)
  5. Löschungspflichten für Suchmaschinen aufgrund der DSGVO? (Oberlandesgericht Frankfurt am Main Urteil vom 06.09.2018 – 16 U 193/17)

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