Rechtliches für die Krisen-PR

Das 2010 von Alexander Unverzagt und Claudia Gips veröffentlichte „Handbuch PR-Recht“ befasst sich im Kapitel „Rechtliches für die Krisen-PR“ mit den folgenden Inhalten:

I. Vorab

II. Krisengründe: Schnelle Bestandsaufnahme und Handlungsanweisungen

III. Verpflichtungen und Möglichkeiten zum rechtlichen Vorgehen

  1. Fristenüberprüfung bzw. fristengebundenes Vorgehen
  2. Krisenunternehmen und Verantwortungsträger
  3. Meldepflichten
  4. Eingeständnis, Entschuldigungen und Mutmaßungen
  5. Sicherung der Beweislage
  6. Die interne Kommunikation – Gesetzliche und vertragliche Pflichten und Rechte über die Informationsvermittlung gegenüber Mitarbeitern und/oder Betriebs- bzw. Personalrat
  7. Die externe Kommunikation
    1. a) Gegenüber Gesellschaftern und Aktionären
    1. b) Gegenüber Zulieferern und Kunden

      8. Einbindung der Medien – die Berichterstattung

                 a) Vorabklärung: Rechte und Pflichten der Beteiligten

                 b) Der Umgang mit den Medienvertretern

                 c) Informationsvermittlung gegenüber Medien

                 d) Einbindung von Foren und Blogs

                 e) Ausschnittsdienst und Monitoring

                 f) Rechtliche Möglichkeiten wegen falscher oder negativer Berichterstattung

                   1) Gerichtliche Auseinandersetzungen

                   2) Mediation

                   3) Strafrechtliche Komponenten